Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf EU-Kreise. Demnach wolle die Kommission vorschlagen, einige der derzeit von herkömmlichen Handynetzen genutzten Frequenzen für schnelle mobile Datendienste umzuwidmen.
Bislang sei nur etwa die Hälfte des Gebietes der europäischen Gemeinschaft mit UMTS-Diensten abgedeckt, hieß es aus Brüssel. Daher wolle die Kommission über die zusätzliche Freigabe von Frequenzen die Preise für die Carrier absenken. Dadurch soll eine größere UMTS-Abdeckung und Verbreitung von Breitbanddiensten wie Video oder schnellen Internetverbindungen angeregt werden.
Am meisten würden große Mobilfunkbetreiber wie Vodafone oder T-Mobile von der Freigabe profitieren. In den ersten Auktionen hatten die Betreiber Milliardensummen in die UMTS-Lizenzen investiert. Daneben will die Bundesnetzagentur in Deutschland ab 2008 ebenfalls wieder UMTS-Lizenzen versteigern lassen.
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