SWsoft verfolgt bei der Virtualisierung eine eigene Geschmacksrichtung. Die Software eignet sich vor allem für die ressourcensparende Partitionierung eines x86-Servers. Nun hat das Team auch einen Migrationssupport für Itanium-basierte Systeme integriert.
So können Admininstratoren auf physischen Servern Instanzen von Betriebssystemen verschieben, ohne dass die Anwender das zu spüren bekommen. Dieses so genannte Check-Pointing erreicht OpenVZ, indem eine virtuelle Umgebung eingefroren wird. Dieser Schnappschuss des Systemzustandes kann dann ohne weiteres auf einen anderen mit dem Netzwerk verbundenen Rechner transferiert werden.
Neu ist auch der Support für Network File System (NFS), das vor allem von Linux und Unix verwendet wird, durch die virtuellen Umgebungen mit OpenVZ. Durch Unterstützung für das Protokoll VLAN kann jetzt jedes Datenpacket in einem virtuellen Netz verarbeitet werden.
Zudem können Anwender nun auch die Verteilung des Datenstroms priorisieren. So lassen sich beispielsweise Anwendungen in bestimmten Partitionen beim Zugriff auf die Festplatte bevorzugen.
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