GoYellow listet gewerbliche Angebote und Unternehmen nach Regionen auf. Was das Online-Branchen-Portal abhebt, ist zudem eine Verknüpfung mit Stadtplänen, auf denen dann auch andere Angebote, wie zum Beispiel Restaurants oder öffentliche Einrichtungen eingeblendet werden. Umsatz erzielt das Branchenbuch GoYellow unter anderem mit kostenpflichtigen Gewerbeanzeigen.
Einen Berührungspunkt mit Google hat GoYellow bereits. So stammen die Karten, die der Branchendienst verwendet, von dem Schweizer Unternehmen Endoxon, das seit Dezember vergangenen Jahres zu Googles Unternehmensportfolio gehört. Inzwischen schließt Endoxon angeblich keine neuen Verträge mit Kunden in Deutschland mehr ab. Lediglich Bestandskunden werden weiterhin mit dem Dienst versorgt.
Laut Informationen der Welt soll sich der Branchendienst von Endoxon einen Exklusivvertrag für das Kartenmaterial bis Ende 2009 gesichert haben. Damit könnte Google den Zugriff auf die Kartendienste des Schweizer Unternehmens auch auf Deutschland ausweiten. In anderen europäischen Ländern verfügt Google bereits über die Rechte am Kartenmaterial von Endoxon.
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