Der verheiratete Vater von fünf Kindern bestieg auf seinem Grundstück in Zörbig bei Dessau einen Antennenmast und richtete sich in der Höhe von 22 Metern eine Bretterhütte ein. Dabei hat er Dosennahrung, Decken, ein Handy sowie eine Autobatterie zur Stromversorgung.
Der 45-Jährige verlangt, einen Richter des Amtsgerichtes Bitterfeld zu sprechen. Dort wurde er zu einer Haftstrafe von 15 Monaten verurteilt – unter anderem wegen Online-Betrugs. Der Mann fordert jetzt, dass der Prozess neu aufgerollt wird. Das Urteil sei von höheren Instanzen jedoch bereits bestätigt, meldete der Mitteldeutsche Rundfunk.
Derweil macht die Polizei Sachsen-Anhalts keine Anstalten, den Mann von seinem luftigen Wohnort zu vertreiben. “Wenn er auf dem Mast wohnen will, kann er dort wohnen”, sagte Ralf Moritz, Sprecher der Polizeidirektion Dessau, dem Handelsblatt. Der Haftantritt sei erst für den 1. März geplant. Sollte der Mann dann nicht im Gefängnis erscheinen, dürfte der Haftbefehl jedoch zwangsvollstreckt werden.
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