Die Lösung soll Cheetah mit Novells ‘Suse Linux Enterprise Server’ und den IBM xSeries 3105 Servern auf Basis der AMD-Prozessoren der Serie Opteron 1000 kombinieren. Ziel sei es, neue Verfügbarkeits- und Sicherheits-Features in einer kostengünstigen Lösung anzubieten, die auf die Anforderungen von kleinen und mittelständischen Betrieben abgestimmt ist, hieß es.
Der neue Informix Dynamic Server (IDS) biete eine erweiterte Unterstützung für die Applikations-Kooperation und die Integration Service-orientierter Architekturen (SOA). Bestandteile seien ein vermehrter Support für hierarchische Datenstrukturen, eine eingebaute flexible Textsuche in unstrukturierten Dokumenten, die erweiterte Unterstützung für Datentypen sowie die Möglichkeit verteilter Anfragen auf mehrere IDS-Instanzen.
Wie IBM außerdem mitteilte, haben bei IBM-Kunden und -Geschäftspartnern die offenen Beta-Tests von Cheetah begonnen. In Deutschland wird der Datenserver erstmalig auf der CeBIT gezeigt (Halle 1, F 41 und 51, Demopunkt 89). Die offizielle Einführung von Cheetah ist in diesem Jahr vorgesehen.
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