Möglich macht dies TopQuadrant, eine kleine US-Firma, die Lösungen für das semantische Web bauen will. Sie hat jetzt eine Lösung gezeigt, die verschiedene deduktive Engines unterstützt und mit Mash-up-Funktionen ausgestattet ist.
‘TopBraid Composer 2.0’ wurde jetzt für den US-Markt vorgestellt. Das Werkzeug soll besonders die Idee von Internet-Pionier Tim Berners-Lee vom semantischen Web beherzigen. Diese besteht darin, dass Metadaten die Vielfalt von Informationen im Netz besser verbinden und beispielsweise eine Suche oder Bearbeitungen interaktiver machen soll. Beim Mash-up soll der Composer seine Stärke ausspielen, aus mehreren Quellen Daten ziehen und verwerten können.
Der Web-2.0-fähige Standard OWL (OWL Web Ontology Language) wird dafür ebenso unterstützt wie die althergebrachten Formate. Neue Anwendungen sollen so besser verknüpfbar sein und im Web modern und interaktiv funktionieren. Besonders für Unternehmen lassen sich so mehr Datenschätze heben, hofft die Firma aus Alexandria, Virginia. Daten aus verschiedenen Silos sollen dank dem Eclipse-basierten Composer beim Testen gegen Web-Funktionen keine Hürden mehr darstellen. Besonders wenn die Quellen unstrukturierte Daten sind. Google oder ähnliche Suchmaschinen würden dabei gern versagen, hieß es von TopQuadrant.
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