Dazu hat der Softwaregigant jetzt eine Kooperation mit den Verlagen Forbes, Hearst Corporation und Associates Newspapers bekannt gegeben. So hat Microsoft den Verlegern ein Entwicklungspaket überlassen, mit dem diese dynamische elektronische Zeitungen, so genannte E-Papers, erstellen können.
Möglich machen das neue Funktionen in Windows Vista. Hier hat Microsoft ein Reader-System integriert, das es ermöglicht, die Inhalte aus den Publikationen der Verlage herunterzuladen und offline zu lesen. Aktualisierungen der Inhalte laden sich automatisch nach.
Dieser Frontalangriff auf Adobes PDF-Format, das bislang vielen E-Paper-Editionen als technologische Grundlage diente, basiert auf dem Vista-Grafiksystem Windows Presentation Foundation (WPF). Mit dem Dotnet-Framework Version 3.0 wird diese Funktion auch mit Windows XP mit Service Pack 2 unterstützt.
Microsoft wolle interessierten Verlagen das ‘Publisher Starter Kit’ gratis zur Verfügung stellen, um damit dem eigenen PDF-Konkurrenten XML Paper Specification (XPS) zu mehr Geltung zu verhelfen. Aber auch der Konkurrent Adobe schläft nicht. Der Hersteller hat vor einigen Wochen PDF dem Standardisierungsgremium ISO zur Zertifizierung vorgelegt.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.