Dazu hat der Softwaregigant jetzt eine Kooperation mit den Verlagen Forbes, Hearst Corporation und Associates Newspapers bekannt gegeben. So hat Microsoft den Verlegern ein Entwicklungspaket überlassen, mit dem diese dynamische elektronische Zeitungen, so genannte E-Papers, erstellen können.
Möglich machen das neue Funktionen in Windows Vista. Hier hat Microsoft ein Reader-System integriert, das es ermöglicht, die Inhalte aus den Publikationen der Verlage herunterzuladen und offline zu lesen. Aktualisierungen der Inhalte laden sich automatisch nach.
Dieser Frontalangriff auf Adobes PDF-Format, das bislang vielen E-Paper-Editionen als technologische Grundlage diente, basiert auf dem Vista-Grafiksystem Windows Presentation Foundation (WPF). Mit dem Dotnet-Framework Version 3.0 wird diese Funktion auch mit Windows XP mit Service Pack 2 unterstützt.
Microsoft wolle interessierten Verlagen das ‘Publisher Starter Kit’ gratis zur Verfügung stellen, um damit dem eigenen PDF-Konkurrenten XML Paper Specification (XPS) zu mehr Geltung zu verhelfen. Aber auch der Konkurrent Adobe schläft nicht. Der Hersteller hat vor einigen Wochen PDF dem Standardisierungsgremium ISO zur Zertifizierung vorgelegt.
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