Die Klageschrift wurde beim US District Court in California eingereicht. Der Internet-Dienstleister will es Microsoft untersagen, die Bezeichnung Office Live für seine Produkte zu verwenden.
Man wolle eine einstweilige Verfügung erwirken, hieß es. Das Unternehmen sei schockiert darüber, wie wenig Rücksicht Microsoft auf das geistige Eigentum anderer nehme. Office Live betreibt Seiten wie Legalofficelive.com, Realtorsofficelive.com und Accountantsofficelive.com. Die Firma bietet zudem einen Dienst an, bei dem Experten zu verschiedenen Themen kostenlos befragt werden können.
Microsoft wies die Behauptungen derweil zurück. Man betrachte das Wort ‘Live’ lediglich als einen Zusatz und nicht als eigenständige Marke, sagte ein Microsoft-Sprecher dem Brachendienst Cnet. Als Beispiele hierfür nannte er ‘AOL Live’ und ‘Vodafone Live’ – wo die Bezeichnung Live auch nur als Zusatz zu einer bereits bestehenden Marke diene.
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