Der Zukauf des Spezialsoftwareanbieters Polyserve dient dazu, die eigenen NAS-Blades besser auszustatten. Der US-Hersteller bietet – nun unter neuem Dach – Software, die bereits durch langjährige Partnerschaft an die HP-Welten angepasst ist und nahtlos weiterentwickelt werden soll.
File- und Datenbank-Server sollen sich damit leichter zu einem einzigen Pool zusammenführen lassen. Dieser kann dann von verschiedenen Nutzergruppen gemeinsam genutzt werden, hieß es. Die Software sei für Hochverfügbarkeitslösungen gebaut. Die knapp 120 Angestellten sollen an Bord bleiben.
Auf der Backup-Seite warb der Konzern mit neuen Festplattenlösungen. Mit Disk-to-Disk-Backup will HP mittelständischen Unternehmen Möglichkeiten näher bringen, wie sie bisher vor allem für Großkunden greifbar waren: ‘StorageWorks D2D Backup System’ soll sich durch größere Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit auszeichnen, als es die Kunden bei den bekannten Tapes gewohnt waren. Das System sei dennoch mit Preisen ab 1599 Euro erschwinglich. Außerdem sei die Lösung im täglichen Gebrauch einfacher und schneller als vergleichbare NAS-Lösungen.
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