Der Hersteller HID Corporation will laut Medienberichten die Demonstration eines Hacking Tools verhindern, mit dem so genannte Proximity-Karten oder Karten, die als Türöffner fungiern, geklont werden sollen.
Der Sprecher will mit seiner Demonstration Druck auf die Hersteller ausüben, um die unsichere Implementierung der RFID-Technologie in verschiedenen Produkten zu überprüfen und zu ändern.
Im Zuge der Demonstration werde nicht nur das Tool demonstriert, sondern der Sprecher wolle auch Schemata und den Source Code für dieses RFID-Hacking-Tool verbreiten, so dass jeder Besucher anschließend in der Lage ist, seinen eigenen Türkarten-Fälscher zu erstellen.
Bereits vor einigen Wochen wurden Verfahren vorgestellt, über die sich die Autentisierungsdaten aus solchen Proximity-Karten auslesen lassen. Anschließend können mit Hilfe dieser Informationen Lesegeräte überlistet werden. Ganz neu sind die auf der Black-Hat-Sicherheits-Konferenz vorgestellten Verwundbarkeiten also nicht. Dennoch fürchtet der Hersteller, dass die Bekanntheit der Lecks steigt und die Anwender dieser Karten gefährdet werden.
Energiekonzern setzt auf KI-basierte Lösung und macht damit die Kommunikation und Übermittlung von Unterlagen für…
Fallstricke, Voraussetzungen und warum es beim Thema KI nicht um Tools, sondern um Struktur und…
RDV, BGN und Vertama nutzen souveräne Cloud-Funktionen, um sensible Workloads vollständig innerhalb der EU auszuführen.
Politik, Wirtschaft und Privatpersonen müssen gemeinsam handeln, um Schutzmechanismen zu entwickeln – ohne das innovative…
Geringere Nachfrage nach Cybersicherheitsfachleuten und Fokussierung auf technische als auch organisatorische Fähigkeiten liegen angesichts der…
Die Abhängigkeit von Drittanbietern erhöht das Risiko erheblich, denn jede Station in der Lieferkette kann…