William Reid reichte die Klage beim US District Court for Eastern Texas ein. Beklagte sind Microsoft, General Motors, Halliburton und Schwab.
Reid behauptet, dass die von General Motors, Halliburton und Schwab genutzten Netzwerk-ID-Management-Systeme das US-Patent 6,131,120 verletzen. Dieses gehört Reid und beschreibt ein Netzwerk-Management-Verzeichnis für große Unternehmen, das Netzadressen von Anwendern und Geräten bereithält.
Der ehemalige IBM-Mitarbeiter behauptet nach Angaben des Branchendienstes Informationweek in der Klage zudem, dass Microsofts Lösung ‘Active Directory’ sowie deren Einbettung in Windows 2000 Server und Windows Server 2003 sein geistiges Eigentum “direkt und indirekt” verletzt. Das Netzwerk-ID-Management-System von Halliburton basiert auf Active Directory.
Reid fordert die Zahlung von Entschädigungen. Microsoft, General Motors, Halliburton und Schwab wiesen die Behauptungen derweil zurück. Das Gericht setzte die nächste Anhörung für Mai an.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…