Es geht um derzeit 205.000 Akkus. Diese sollen in verschiedenen Modellen von Notebooks der ‘ThinkPad’-Reihe verbaut sein.
Als Hersteller der Batterien wird der japanische Konzern Sanyo genannt. Die Akkus müssten wegen Überhitzungsgefahr ausgetauscht werden, meldeten Reuters und dpa. Es bestehe sogar Brandgefahr, hieß es. Der Rückruf gilt weltweit. Er betrifft demnach: ‘R Series’ (R60 und R60e), ‘T Series’ (T60 und T60p) und ‘Z Series’ (Z60m, Z61e, Z61m, Z61p). Die Nummer der fehlerhaften Batterie lautet FRU P/N 92P1131, sie ist auf dem Label zu finden.
Der Rückruf, der zunächst nur für den amerikanischen Markt erfolgte, ist bereits der zweite bei Lenovo innerhalb weniger Monate. Bereits im September 2006 mussten Lenovo und ihre ehemalige Muttergesellschaft IBM 526.000 von Sony hergestellte Lithium-Ionen-Akkus zurückrufen.
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