Das Unternehmen Checkpoint Systems werde die Technologie für dieses Vorhaben liefern. Die Schuhe sollen besonders dünne Etiketten bekommen, die in den Sohlen eingebettet sind. Anders als bei RFID-Tags besitzen diese RF-Etiketten (Radio Frequency) keinen Speicher, in dem zusätzliche Informationen gespeichert werden können.
Checkpoint werde die Manufakturen in Asien mit den Chips beliefern und auch die Ladengeschäfte mit Lesegeräten und Terminals ausrüsten, die die Chips nach dem Kauf durch den Verbraucher mit einer Art Kurzschluss deaktivieren. Anderweitig würden diese Schuhe bei jedem Betreten eines Reno-Geschäftes falschen Alarm auslösen.
Die NDRF-Etiketten (New Digital Radio Frequency) können aufgrund des fehlenden Speichers nicht in der Lieferkette verwendet werden, sondern dienen ausschließlich als Diebstahlsicherung in den über 700 Läden und Filialen des Herstellers. Die Schuhe werden offenbar nicht nur in Schachteln entwendet, sondern auch indem vermeintliche Kunden mit nicht bezahlten Schuhen an den Füßen aus dem Laden gehen. Der Einsatz von RF-Etiketten als Diebstahlschutz in den Läden sei für das Unternehmen neu. Bislang verwendete der Schuhhändler elektromagnetische Systeme.
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