Wie der Konzern mitteilte, werde die gleichnamige GRC-Suite policy-basiert arbeiten und die Verwaltung und Verfolgung von Regeln, sowie die interne Kontrolle bewerkstelligen. Das Überwachen, Berichten und Feststellen von Gefahrenpotentialen für das Unternehmen soll dabei im Mittelpunkt stehen.
Außerdem sollen die mittlerweile recht umfangreichen und komplexen Regelvorschriften gerade auch beim internationalen Geschäftsverkehr beachtet werden. Dafür sorgt unter anderem der ‘GRC Manager’, eine Funktion, die die Kontrollfunktionen abteilungsübergreifend verwaltet und transparent macht. Er soll die Gefahrenbereiche automatisch erkennen. Gegebenenfalls ist die Software auch in der Lage, selbständig korrigierend einzugreifen und Gegenmaßnahmen zu initiieren. Besonders die Zugangskontrolle wird hierbei aufmerksam verfolgt.
Die Suite richtet sich an die Stufe des Managements, die jeweils auf ihrer Ebene die Einhaltung der Compliance überwachen und notfalls gegensteuern muss. Das Unternehmen hat dafür einige eigene Produkte verbaut, das Herz der Suite kommt aber von Stellent. Die Firma hatte Oracle im vergangenen November erst übernommen und bringt jetzt innerhalb von wenigen Monaten eine auf Oracle-Plattformen und -Umgebungen angepasste Suite für die Kunden. Oracle hat die Suite gegen SAPs GRC-Suite positioniert; auch diese war auf zugekaufte Technik – von Virsa – angewiesen, sie ist aber bereits auf dem Markt.
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