Beide Midrange-Plattformen FAS3040 und V3040 seien für datenintensive Business-Applikationen wie Oracle, SAP oder Microsoft Exchange konzipiert. Sowohl das FAS3040 Einstiegssystem als auch sein virtuelles Pendant unterstützten Data ONTAP GX, Netapps eigenes Betriebssystem, und vervollständigten die FAS3000-Serie, heißt es. Die war im November 2006 mit FAS3070 und V3070 bereits aufgefrischt worden. Das SAN-Einsteigermodell der FAS3040 bietet der Hersteller für 69.500 Euro an, die Hochverfügbarkeitsvariante wird 100.700 Euro kosten.
Network Appliance attestiert den Systemen solide SAN- und NAS-Performance, höhere Daten- und Applikationsverfügbarkeit, einfaches Management und hohe Zuverlässigkeit. Sie unterstützen ferner File Services, FC SAN, IP SAN (oder iSCSI). Bis zu 252 Festplatten und 126 TByte sollen für ausreichend Speicherplatz sorgen.
Im Detail vergleicht Netapp die Lösungen direkt mit denen des Konkurrenten EMC. Im SAN sei man mit 2000 zusätzlich möglichen Nutzern leistungsstärker. Und der Datendurchsatz stemme bis zu 38 Prozent mehr als der schnellste NAS-Controller von EMC. Die Liste der von der V-Series unterstützten Storage-Systeme schließlich ist um die EMC CLARiiON Familie erweitert worden. Bislang ließen sich die Modelle der V-Serie zusammen mit Storage Arrays von HDS, IBM und HP einsetzen.
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