Diese soll für Unified Communications und für Collaboration-Aufgaben (UC2) geeignet sein. Darüber hinaus wollen sie die notwendigen Plugins für den Angleich an die Umgebung bringen.
Die Konzerne teilten mit, dass die Plattform auf offenen Technologien wie Eclipse und OSGi basieren wird. Die UC2-Technik soll die Anwendungsentwicklung beschleunigen, indem sie Entwicklern Techniken für die Implementierung von Kommunikations- und Collaboration-Lösungen an die Hand gibt. Eine Click-to-Call and Voice Mail Integration kommt demnach im ersten Halbjahr 2007. Für das zweite Halbjahr ist ein gemeinsamer Client geplant. Die Integration von ‘Cisco Unified MeetingPlace’, Lotus Sametime und Lotus Notes Integration ist ebenfalls geplant für das zweite Halbjahr 2007.
Offene APIs (Application Programming Interfaces) dafür kommen von IBM, wo sie Bestandteil der ‘Lotus Sametime’ Collaboration Tools sind, die auf ‘Lotus Expeditor’ basieren, während Cisco Schnittstellen zu seinen Kommunikationsanwendungen beisteuert. Mit ihrer Hilfe sollen Kunden und Partner neue Anwendungen und Services entwickeln, die über Desktops, Laptops, Web Browser und mobile Geräte genutzt werden können. Darauf werden beide Konzerne später noch eigene Client-Lösungen entwickeln. Die Partnerschaft gilt als strategisch, weitere Projekte im Bereich Unified Communications und Collaboration sollen folgen. Zu den Firmen, die ihre Unterstützung für die geplante Plattform bereits ausgesprochen haben, gehören: Citrix Systems, Coca-Cola Enterprises, Nokia, Optimus, Presidio Networked Solutions, PSC Group, Radvision und Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM).
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