Das Produkt teamXchange bildet alle Funktionen des Microsoft Exchange Servers ab. Wie der Hersteller mitteilt, lassen sich sämtliche Datenbestände aus Microsoft Exchange ohne Anpassungen direkt übernehmen. Als Plattformen unterstützt teamXchange Windows-Versionen von 98 bis Vista.

teamXchange ermögliche auch eine Migration des Outlook-Clients von Windows auf einen Linux- oder Unix-PC, wodurch der Anwender mehr Wahlmöglichkeiten der eingesetzten Betriebssysteme bekommt. Zudem lassen sich in teamXchange eigene rekursive Verzeichnisstrukturen erstellen. Daten, die in geöffneten Dateien dargestellt sind, aktualisiert der Server automatisch ohne Polling.

Das Modul Papageno ergänzt teamXchange. Es integriert Dienste wie Fax, SMS, Voice-Mail sowie Voice over IP mit den Groupware-Funktionen von teamXchange.

Der Groupware-Server skaliere mühelos bis zu 1000 Anwender pro verwendeten Server und unterbiete Microsoft beim Preis. Eine Testversion für bis zu 5 Anwender kann kostenlos heruntergeladen werden. Auf der CeBIT ist der Hersteller am Stand von Red Hat, Halle 5, Stand G47/1 vertreten.

Silicon-Redaktion

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