Damals waren die Schaltstellen des Internet, die so genannten Root Server, einem Hackerangriff aus dem asiatisch-pazifischen Bereich ausgesetzt.
Die Icann (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) hat jetzt ein Dokument online gestellt, das detailliert über den Vorfall informiert. Demnach dauerte die Attacke ungefähr acht Stunden. Sechs der insgesamt 13 DNS Root Server wurden angegriffen.
Auswirkungen habe es jedoch auf zwei Root Server gegeben. Auf diesen sei die Schutztechnik Anycast – ein Load Balancing System – nicht installiert gewesen. Die Technik sei auf insgesamt fünf Root Servern (D, E, G, H und L) derzeit noch nicht verfügbar. Diese Server sollten Anycast jedoch bald erhalten, hieß es.
Die Schutztechnik wurde nach einer ähnlichen Attacke im Jahr 2002 entwickelt. Der Angriff vom 6. Februar wird noch in diesem Monat auf einem Meeting der Root-Server-Operatoren diskutiert.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…