Der Bundesverband der deutschen Verbraucherschützer fordert daher ein ‘Öko-Label’ für PCs. Noch immer, so der Verband, würden viele Monitore, Computer, Drucker oder Handys unnötig viel Strom verbrauchen.
“Es wird höchste Zeit, dass die Energiefresser vom Markt verschwinden”, so die Chefin des Bundesverbandes, Edda Müller, gegenüber der Berliner Zeitung, pünktlich vor Beginn der Branchenmesse CeBIT. Ein entsprechendes Siegel, solle für eine bessere Orientierung der Verbraucher sorgen, so Müller. Ähnlich, wie heute schon bei Waschmaschinen oder Kühlschränken üblich, könnte der Verbraucher mit einem Blick auf das Öko-Label erkennen, wieviel Strom ein Gerät verbrauche.
Den deutschen Privathaushalten würden alleine durch Stand-by jährlich Stromkosten in Höhe von 3,3 Milliarden Euro entstehen. Ein grundsätzlicher Verzicht auf Stand-by würde zwei Atomkraftwerke überflüssig machen. Es sei ein Beispiel, wie sich mit kleinen Schritten Großes bewegen lasse, erklärte Müller.
Als Hauptstromfresser macht Müller den PC aus. Ein Rechner, der täglich acht Stunden in Betrieb sei, würde mehreren Studien zufolge, Kosten in Höhe von 200 Euro pro Jahr verursachen. Von diesem verbrauchten Strom jedoch würden nur 30 Prozent tatsächlich genützt, da PCs in Arbeitspausen nicht abgeschaltet würden, oder das Netzteil ständig unter Strom stünde.
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