Das Interesse an der Software sei hoch, hieß es von Microsoft. Seit November 2006 wurde der Release Candidate (RC) des SP2 demnach zweimal so häufig heruntergeladen wie der RC des Windows Server 2003 SP1.
Zu den wichtigsten neuen Funktionen gehören die Windows Deployment Services, eine überarbeitete Version der Remote Installation Services (RIS). Administratoren können damit über eine netzwerkbasierte Installation neue PCs einrichten, ohne dass sie vor Ort sein müssen.
Neu ist das Scalable Networking Pack, dass die netzwerkbasierte Arbeitsbelastung von Windows Server 2003 besser skalieren soll. Das IPSEC-Filter-Management wurde erneuert und reduziert die verwaltenden Filter in einer Server- und Domain-Isolation jetzt von 400 auf zwei. Die Management Konsole 3.0 unterstützt mehr Funktionen in Management-Tools.
Zudem enthält das SP2 alle Sicherheits-Updates und Hotfixes von Windows Server 2003 sowie XMLLite. Die Windows Server 2003 x64-Versionen stehen in zehn Sprachen zur Verfügung, unter anderem in deutsch.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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