Retarus, ein Münchener Anbieter von Managed Mail Services, hat bei einer Untersuchung von Antiviren-Lösungen ernüchternde Zahlen erhoben. Der im Test relativ beste Virenscanner konnte lediglich 90 Prozent der virtuellen Schädlinge identifizieren und unschädlich machen.
Für Retarus ist das eindeutig zu wenig. Schließlich könnten Viren für ein Unternehmen fatale Folgen haben. Daher rät der Dienstleister zum Prinzip ‘Follow-the-Sun’. Das bedeutet, dass je nach Region, also Amerika, Europa oder Asien, anhand von bestimmten Kriterien Virenscanner ausgewählt und kombiniert werden. Dadurch erhöhe sich die Trefferquote und auch die Reaktionszeit bei neuen Bedrohungen erheblich.
“Auch wenn es manchmal versprochen wird, ein 100-prozentiger Virenschutz ist in der Praxis nicht erreichbar, dazu ist die Malware-Landschaft zu dynamisch”, erklärte Oliver Pannenbäcker, Leiter Electronic Services bei Retarus. Dennoch sollte eine Trefferquote von annähernd 100 Prozent angestrebt werden. “Unsere Analyse zeigt, dass diese jedoch nur durch den kombinierten Einsatz von mehreren Scannern erreicht werden kann, deren Wirkungsgrad konstant ausgewertet wird.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.