Der Vertrag mit dem Bundesverwaltungsamt hat eine Laufzeit von drei Jahren und kann bis Ende 2010 verlängert werden. Das Volumen umfasst 17 Millionen Euro.
CSC fungiert für die Verwaltung damit als IT-Berater. Das Unternehmen berät die Behörden darin, IT-gestützte Prozesse zu implementieren und spezielle Fachverfahren sowie Altanwendungen zu integrieren. CSC soll Ministerien und Behörden dabei unterstützen, Vorgangsbearbeitungs- und Dokumenten-Management-Systeme einzuführen sowie die Standards und die Architekturen für E-Government-Anwendungen (SAGA) des Bundesministerium des Innern umzusetzen. Zudem ist eine Beratung zu strategischen Themen im IT- und E-Government-Bereich vorgesehen.
“Im Vergabeverfahren hat CSC gemessen am Preis-Leistungsverhältnis das beste Angebot vorgelegt”, sagte Stefan Salz, Referatsleiter BIT 2 der Bundesstelle für Informationstechnik im Bundesverwaltungsamt. Der Vertrag setze die sechsjährige Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Innern fort, sagte Julia Bertrams, Mitglied der Geschäftsleitung bei CSC Deutschland.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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