Ganz ausgegoren scheinen diese Pläne jedoch noch nicht zu sein. Im Gespräch mit silicon.de erklärte Eugene Kaspersky, Mitgründer und Chef für Forschung und Entwicklung bei Kaspersky: “Wir haben zwar Pläne, aber noch sprechen wir nicht darüber.”
CEO Natalja Kaspersky ist da offenbar schon einen Schritt weiter: Zwar gebe es derzeit keine konkreten Pläne, doch ausschließen wollte die rührige Geschäftsfrau diesen Schritt nicht, wie dpa berichtet.
Das Marktumfeld sei derzeit ungünstig. So stünden in Russland 2008 die Präsidentenwahl an. Zudem seien die Aussichten für die Antiviren-Branche mit dem Markteintritt Microsofts und dem Start des Betriebssystems Windows Vista etwas unklarer geworden.
Sollte es irgendwann einen Börsengang geben, kämen dafür eher westliche Märkte in Frage, weil in Russland ein Hightech-Marktsegment fehle. “Zwischen Öl- und Gas-Werten würde unsere Aktie nicht so recht reinpassen”, sagte Kaspersky.
Dringenden Bedarf an Erlösen aus einem Börsengang gebe es nicht. “Wir haben genug Geld.” Nähere Angaben zu den derzeitigen Eigentumsverhältnissen macht das Unternehmen nicht. Es sei eine geschlossene Aktiengesellschaft mit wenigen Anteilseignern, heißt es lediglich.
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