So will der Hersteller die Methoden für die Umsetzung von Sicherheitsregeln verbessern. Auch die Verschlüsselung von Informationen soll mit der neuen Version der Datenbank besser umgesetzt werden. Vor allem große Datenmengen könne die Datenbank leichter und weitgehend automatisiert verschlüsseln.
Mit weiteren Funktionen will Oracle zudem die Informationen in der Datenbank vor unerlaubtem Zugriff interner Mitarbeiter sichern und auch die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben erleichtern.
Beim internen Datenschutz setzt Oracle auf die Implementierung zweier zusammenhängender Schlüssel, bei dem die Schlüssel selbst wiederum verschlüsselt sind. Um die Schlüssel freizuschalten, brauchen die Anwender einen Master-Key, dessen Einsatz leicht zurückverfolgt werden kann.
Zudem lassen sich in 11g Daten festlegen, auf die nur über bestimmte Anwendungen oder einen bestimmten Server oder einem Netz zugegriffen werden kann. Zudem kann ein Zeitfenster für einen Zugriff erzwungen werden.
11g ist derzeit in der Beta-Version und soll im Verlauf des Jahres auf den Markt kommen. Neben neuen Sicherheitsfunktionen werde die neue Version den Vorgänger auch beim Change-Management und bei der Verwaltbarkeit übertreffen.
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