Den Hauptteil übernimmt IBM mit den Management Services for Crisis Response. Die werden künftig mit Hardware von Cisco unterfüttert, um Helfern in Krisensituationen schnell die Möglichkeit zu geben, zu kommunizieren.
Zu der Ausrüstung gehören Komponenten für die Sprach-, Daten- und Videokommunikation, mobile Rackserver sowie ein Geländewagen, der im Falle von Erdbeben, Überschwemmungen oder Bränden als eine Art mobile Netzwerkzentrale die Verbindung via WiFi, Wimax oder Satellit sicherstellen soll.
Damit bei Gefahr alles reibungslos läuft, helfen die Hersteller bereits bei der Planung und führen Tests durch. Wenn der Notfallplan im April startet, soll der Anwender “wissen, was er in einer Gefahrensituation machen muss”, erklärte Russ Lindburg, Verantwortlicher für Business Continuity and Resiliency Services bei IBM.
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