Der Linux-Primus passt sich damit an die Strategie des Konkurrenten Novell an, der mit dem Enterprise-Desktop vom Server bis hin zum Desktop ein schlüssiges Angebot liefert. Red Hat verfügt derzeit zwar über einen Desktop, jedoch lag der Focus des Unternehmens auf Server- und Unternehmens-Software.
Der geplante Desktop soll andere Märkte anvisieren als bisher, wie US-Medien berichten. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sowie Entwicklungsländer will Red Hat mit dem neuen Deskotp-Paket angehen.
Auch wenn der Konkurrent Novell jüngst bei Peugeot einen spektakulären Auftrag für 20.000 Linux-Deskops für sich verbuchen konnte, dürfte für Red Hat in Angeboten wie etwa Red Hat Enterprise Linux (RHEL) die Desktop-Komponente eine untergeordnete Rolle gespielt haben, da in vielen Unternehmen nach wie vor Windows auf den Clients dominiert.
Wie der neue Desktop aussehen wird, und mit welchen Anwendungen Red Hat den Arbeitsplatz koppelt, werde der Hersteller in den kommenden Monaten offiziell bekannt geben.
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