Das ist ein Ergebnis einer Studie, für die GCR Custom Research im Auftrag von HP weltweit 564 IT-Entscheider befragte. Demnach schätzen viele IT-Manager Business Continuity dennoch als wichtig ein. 80 Prozent planen 2007 höhere Investitionen in diesem Umfeld als im Jahr 2006.
Neun von zehn der Befragten wollen vor allem für das Backup und Recovery, die Sicherheit sowie für ein verbessertes IT Service Management mehr finanzielle Mittel bereitstellen. Auf der Agenda stehen außerdem Lösungen, die nach einem Katastrophenfall die Weiterführung des IT-Betriebs sicherstellen (Disaster-tolerant Solutions).
Die Studie zeige zudem, dass die Unternehmen ihre Business-Continuity-Strategie geändert haben, hieß es von HP. Statt eines reaktiven Ansatzes steht jetzt die langfristige Planung im Vordergrund.
Die IT-Abteilungen würden jedoch oft an der Umsetzung der Strategie gehindert. Die Gründe lägen unter anderem in der fehlenden Einigkeit hinsichtlich der technischen Lösung (55 Prozent), in mangelnder Zeit für die Implementierung (49 Prozent) oder nicht vorhandener Erfahrung im eigenen Hause (59 Prozent).
HP empfehle daher, die Business-Continuity-Strategie in einer bestimmten Art und Weise umzusetzen. Zunächst seien die Geschäftsanforderungen zu definieren und der Status von Hardware, Anwendungen und Know-how zu prüfen. Zudem gelte es sicherzustellen, dass Best Practices angewandt werden.
Danach solle ein ganzheitlicher Ansatz entwickelt werden, der sowohl die Mitarbeiter als auch die Prozesse und die Technologien einbeziehe. Die Unternehmen sollten zudem einen Zeitrahmen für die Umsetzung ihres Business-Continuity-Planes festsetzen.
Sinnvoll sei der Einsatz von Techniken wie Virtualisierung und Remote-Datenspeicherung, die ein schnelles Umschalten auf Ersatz-Systeme ermöglichen. Schließlich sollten die Unternehmen ihre Systeme regelmäßig testen, um die Performance Levels und den Datenzugriff in hoher Qualität zur Verfügung zu stellen. HP hat eine Zusammenfassung der Studie online gestellt.
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