“Wir sind wirklich sehr scharf darauf, unsere Technologie auf mobile Geräte zu bringen, aber ein Handset der Marke Google macht für uns keinen Sinn”, sagte Richard Kimber, Googles South-East Asia Managing Director of Sales and Operations, jetzt auf einer Veranstaltung in Sydney. So hatte sich auch bereits Vint Cerf geäußert, Chefstratege beim Anbieter.
Ein Sprecher des Suchgiganten sagte ferner, man wolle sich auf Partnerschaften mit bestehenden Anbietern konzentrieren. Ein klares ‘Nein’ zum Google Phone sei das allerdings nicht, so Experten. Immerhin würde das die Aussage Kimbers stützen, der das Unternehmen rein bei der Entwicklung von Software sieht statt bei Hardware, wie der ‘Sydney Morning Herald’ berichtet.
Und das macht Google gerade. Der Konzern arbeitet an einer speziellen Suchtechnik für Handsets, was für das Werbungsangebot eine noch viel größere Reichweite bedeutet. Laut Kimber sei die Entwicklung eine enorme Herausforderung, aber auch “sehr effektiv”. Außerdem ineressiere Google natürlich die Plattformen anderer Anbieter. “Wir möchten ein Teil der mobilen Revolution sein.”
Vergangene Woche war das Gerücht hochgekocht, Google entwickle ein eigenes Handset. Das schien nicht so aus der Luft gegriffen, hatte doch auch der bis dato fachfremde Hersteller Apple mit dem iPhone kurz vorher ähnliches in Angriff genommen.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…