Das meldete die Financial Times Deutschland unter Berufung auf Insider. Am 21. März traf sich bereits der Wirtschaftsrat der deutschen Niederlassungen von NXP in Hamburg, um über die Zukunft des Werkes zu beraten.
In dem Betrieb werden Prozessoren für Mobiltelefone und Unterhaltungselektronik hergestellt. Der Chiphersteller will die rund 550 Böblinger Mitarbeiter demnach am 22. März in einer Versammlung über den Umbauplan informieren. Die Auslastung des Werkes soll unter 40 Prozent gesunken sein.
NXP ist die ehemalige Philips-Halbleitersparte. Philips hatte im Herbst 2006 gut 80 Prozent der Sparte an mehrere Kapitalgesellschaften um Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) verkauft. NXP-Chef Frans van Houten hatte es nach dem Verkauf abgelehnt, eine Jobgarantie für die deutschen Werke abzugeben.
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