Bei der einen Schwachstelle handelt es sich um ein Problem im URL Handler. Das Tool, das Hyperlinks in Dokumente verfrachtet, erlaubt derzeit unberechtigten, remote Usern den Zugang zum System. Während ein legaler Anwender das Dokument des Angreifers lokal öffnet, kann der Code sich einschleusen und die gleichen Rechte wie der berechtigte Benutzer missbrauchen. Ältere StarOffice-Versionen vor der Version 6 blieben von der Lücke verschont, heißt es bei Sun.
Ein weiteres Loch betrifft die StarOffice/StarSuite Versionen 6, 7 und 8. Genauer gesagt geht es um StarCalc 1.0 Dokumente (.sdc). Sie erlauben auf die gleiche Weise wie beim URL Handler einem Eindringling, sich Rechte zu verschaffen, indem ein berechtigter Anwender ein StarCalc-Dokument des Angreifers lokal öffnet.
Eine Möglichkeit, die Lücken vor ihrer Ausnutzung zu erkennen, ist nicht möglich. Sun arbeitet derzeit an einem Patch.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.