HP unterstützt derzeit Debian, Novell und Red Hat. Die HP-Rivalen Dell und IBM setzen nur auf Novell und Red Hat. HP hatte in der Vergangenheit dagegen betont, auch andere Linux-Distributionen unterstützen zu wollen.
Nach Angaben von Doug Small, Worldwide Director R&D in HPs Open Source & Linux Organization, diskutiert der Hersteller mit Oracle zur Zeit über eine Partnerschaft und darüber, ob HP künftig auch OEL unterstützt. “HP testet OEL derzeit auf HP-ProLiant- und BladeSystem-Servern sowie auf StorageWorks-Produkten,” teilte Small dem Branchendienst Internetnews mit.
Kunden hätten angefragt, ob HP auch OEL unterstützen könne. Falls HP sich für einen OEL-Support entscheide, werde man die Unterstützung der anderen Linux-Distributionen nicht vernachlässigen. Es sei die Aufgabe von Red Hat und Oracle, den Kunden den Unterschied zwischen den Linux-Produkten zu erklären, so Small. “HP liefert lediglich den Support.”
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…
Der Kommunale IT-Service (KitS) des thüringischen Landkreises Schmalkalden-Meiningen nutzt hyperkonvergente VxRail-Systeme von Dell Technologies.