Die Icann will bei ihrem Meeting, das von 26. bis 30. März in Lissabon stattfindet, allerdings auch noch anderes besprechen. Dazu gehören erste Anhörungen über einen besseren Datenschutz für Domain-Inhaber, meldet vorab der ORF.
Dabei soll über die Modifikation des Auskunftssystems Whois, das Auskünfte über die Inhaber von Internet-Adressen erteilt, beraten werden. So soll etwa verhindert werden, dass Spammer die Adressen der Domain-Inhaber für ihre Zwecke missbrauchen. Der Mitte März veröffentlichte Abschlussbericht der Icann-Arbeitsgruppe zur Reform des Whois-Systems zeigte allerdings auch die harten Fronten zwischen Netzbürgerrechtlern, Registraren und den Lobbyisten der Copyright-Inhaber.
Daneben werden beim Icann-Treffen auch die so genannten ‘Internationalized Domain Names’ diskutiert. Das sind Internet-Adressen, die Nicht-ASCII-Buchstaben enthalten. Diese Adressen sollen es in Zukunft etwa chinesischen Netznutzern ermöglichen, Web-Adressen auch in chinesischen Zeichen aufzurufen. Erste Tests verliefen demnach bereits positiv.
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Opfer der Kampagne erhalten teils stark personalisierte Phishing-Emails, in denen ihnen Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen werden.
15 Prozent der Unternehmen verzeichneten in den vergangenen 12 Monaten nach eigenen Angaben einen IT-Sicherheitsvorfall.