Es handelt sich um das ‘Virtual Machine Interface’ (VMI), dass von VMware entwickelt wurde. Diese Funktion baue auf der Schnittstelle ‘paravirt_ops’ auf, die in die Linux Kernel Version 2.6.20 integriert wurde, hieß es in einem Eintrag auf der Webseite Kernelnewbies.org.
Demnach könnte VMI die Paravirtualisierungsschnittstelle für Hypervisoren wie Xen und VMware werden. Ein VMI-fähiger Kernel könne auf bloßer Hardware booten, hieß es. VMware werde das VMI nutzen. Der VMware-Rivale Xen könnte eine eigene Schnittstelle entwickeln, die VMI gleiche. Wann die Linux Kernel Version 2.6.21 veröffentlicht wird, steht noch nicht fest.
In den Linux Kernel Version 2.6.20 wurde bereits die Virtualisierungstechnik ‘Kernel-based Virtual Machine’ (KVM) integriert. Diese Technologie stammt von dem israelischen Unternehmen Qumranet und setzt auf der Hardware-Virtualisierung der Hersteller AMD und Intel auf. Sie ermöglicht es, auch unmodifizierte Gastsysteme vergleichsweise performant virtualisiert zu betreiben.
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