Und genau das sollen sie mit einem neuen Leitfaden lernen und beurteilen können, den die Unternehmensberatung Detecon gratis zum Download bereitstellt.
Der ‘Leitfaden zum Business Continuity Management (BCM)’ beschreibt eine Methodik, mit der Unternehmen unabhängig von Größe und Branche die Sicherheit ihrer Kernaufgaben besser in den Griff bekommen sollen. Firmen aller Branchen sollen damit lernen, wie besonders zu schützende Geschäftsprozesse identifiziert werden können. Gleichzeitig werden Risiken aufgrund ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und möglichen Auswirkungen bewertet. Daraus lassen sich dann Maßnahmen ableiten, um auf alle in Frage kommenden Gefahren angemessen zu reagieren, so die Berater.
“In Zeiten knapper Kassen kann dies auch bedeuten, einige weniger gefährliche Risiken bewusst einzugehen, um für andere bessere Gegenmaßnahmen entwickeln zu können”, sagte Beate Meiß, Beraterin bei Detecon und Autorin des Leitfadens. Tragbare Restrisiken erkennen Unternehmen demnach, wenn sie beispielsweise den möglichen Verlust und die Kosten der BCM-Aktionen miteinander vergleichen. Daneben sollen die Interessierten Hilfe dabei erhalten, Maßnahmen zu priorisieren und zu budgetieren sowie Prozesse kontinuierlich zu überprüfen.
“Manche Risiken werden im Laufe eines Produktlebenszyklus unterschiedlich bewertet, weil sie analog zum Marktanteil zu- oder abnehmen. Dies führt dazu, dass die anfänglich entwickelten Gegenmaßnahmen nicht immer kontinuierlich passen”, erklärte Meiß. Ein wirksames BCM müsse in jedem Falle vom Top Management initiiert und in die bestehende Organisation integriert sein. Dazu gehören seine frühzeitige Prüfung und Berücksichtigung im Projekt- und Lifecycle-Management sowie in Ausschüssen und Risk Management Boards.
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