Das Produkt heißt nicht ohne Grund ‘CA Wily SOA Manager’, wurde doch vor allem die mit der Firma Wily Technologies gekaufte Technik verwendet. Die neue Lösung ist eine Erweiterung von ‘Introscope’, CAs Werkzeug für das Enterprise Application Management (EAM), welches ebenfalls dem Geschäftsbereich Wily Technology entstammt.
Mit der neuen Lösung können Kunden alle Transaktionen über eine SOA hinweg erfassen und die Abhängigkeiten von Web Services automatisch identifizieren. Web Services hängen schließlich oft von der Performance vieler Komponenten in einem höchst heterogenen Umfeld ab. IT-Administratoren sollen damit eine 24 x 7 (24 Stunden, 7 Tage die Woche) Performance-Überwachung geschäftskritischer Anwendungen an die Hand bekommen, teilte der Softwarekonzern mit. Probleme sollen frühzeitig erkannt und diagnostiziert werden, noch bevor sich diese auf die Unternehmensperformance auswirken.
Zusätzlich können sie demnach die Web-Applikationen und angeschlossenen Backend-Systeme beobachten. Die Anwender sollen alles Notwendige über individuelle Transaktionen und die dazugehörigen Web-Service-Nachrichten, die Anzahl und Beschaffenheit von Web-Service-Fehlern und den Zustand der Basiskomponenten erfahren. Unternehmen, die ihre Web Services verlässlich kontrollieren müssen, können demnach ab April 2007 auf das CA-Tool zurückgreifen.
Anwender sollen damit sogar Service Level Agreements (SLAs) überwachen und für Wirtschaftsprüfungen die Ursache von Verstößen isolieren können, hieß es. Vorkonfigurierte Dashboards, Operationen und Applikationen geben demnach Informationen über Service-Antwortzeiten, Anfrageumfänge und Fehlermeldungen in Echtzeit. Das Werkzeug unterstütze dabei gängige Technologie-Plattformen, wie Apache Axis, BEAs WebLogic Server, IBMs WebSphere Application Server, SAPs NetWeaver und das Microsofts Dotnet-Framework. Allerdings müssen Anwender zuvor die EAM-Lösung CA Wily Introscope installieren.
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