Bis zu diesem Zeitpunkt solle der Energieverbrauch unter dem Niveau des Jahres 2005 liegen, teilte der Hersteller mit. Erreichen wolle man das Ziel, indem man den Kunden sparsame Produkte liefere sowie die internen Prozesse umgestalte.
Die entsprechenden Lösungen habe HP bereits im Angebot. So offeriere man Desktops, die etwa 33 Prozent weniger Energie als ihre Vorgänger verbrauchten und bereits der Richtlinie ‘EnergyStar 4.0’ der US-amerikanischen Behörde EPA (Environmental Protection Agency) genügten. HP biete zudem ‘Dynamic Smart Cooling’ an – ein System für das Energie-Management in Rechenzentren, das die Kühlkosten um bis 45 Prozent senken könne. Das Unternehmen informiert online über sein Energiesparprogramm.
HP-Rivalen wie Sun, IBM und Dell hatten bereits ähnliche Projekte verkündet. So will Sun den innerbetrieblichen Energieverbrauch um 20 Prozent senken. IBM plant, den Ausstoß von Treibhausgasen um 7 Prozent zu verringern. Dell hatte im Januar das Programm ‘Plant a Tree for Me’ vorgestellt. Dell-Kunden können beim Kauf eines PC oder Laptops einige Dollar drauflegen, die Umweltprogrammen zugute kommen.
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