Als Konsequenz wurde die nächste Woche fällige Veröffentlichung der Jahresbilanz wegen Fehlern in der Buchhaltung verschoben. Sie soll jetzt erst nach einer Prüfung durch die Securities & Exchange Commission (SEC) mit zwei Wochen Verspätung kommen. Details dazu, um welche Art Fehler es sich gehandelt hat, wurden nicht veröffentlicht.
Auf die Unregelmäßigkeiten sei man während einer internen Rechnungsprüfung gestoßen. Dabei habe man festgestellt, dass es Hinweise auf Fehlverhalten gebe. Auch wenn die Untersuchungen bislang nicht abgeschlossen sind, rechnet das Unternehmen damit, dass man einige Bilanzen aus den Vorjahren revidieren muss.
Erst im vergangenen Monat haben zahlreiche Aktionäre Klage gegen den Computer-Hersteller eingereicht. Sie werfen Dell vor, hohe Zahlungen vom Chip-Hersteller Intel erhalten, aber nicht richtig ausgewiesen zu haben. Bis zu einer Milliarde Dollar soll das Unternehmen auf diesem Weg jährlich von Intel erhalten haben.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
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