Das teilte der Hersteller auf der ‘Military Technologies Conference’ in Boston mit. Die Roboter seien in der Lage, einem Anwender zu folgen, wenn er den Bereich eines kabellosen Netzes verlasse.
Die Funkverbindung werde dabei aufrecht erhalten. Nach Angaben von Dave Buster, Marketing Manager in Ciscos Global Government Solutions Group, können die Roboter einem Nutzer “fast überall hin folgen”. Cisco werde die Lösung wahrscheinlich nicht selbst vermarkten. Eventuell stelle man das Produkt Partnern zur Verfügung, die es für ‘Unmanned Aerial Vehicles’ (UAV) verwenden könnten, sagte Buster dem Branchendienst Network World.
Die Cisco-Roboter dürften beim US-Militär auf Interesse stoßen – hat die US-Armee doch bereits ferngesteuerte Kampf-Roboter in den Irak geschickt. Die ‘Sword’ genannten Geräte schießen, nachdem sie ein Ziel über Videokameras identifiziert haben und ein Soldat den entsprechenden Knopf gedrückt hat.
Die Sword-Roboter sollen dabei die Vorboten viel größerer Kampfmaschinen sein, des ‘Future Combat System’, das von Unternehmen wie General Dynamics und Lockheed Martin derzeit entwickelt wird.
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