“Das Wichtigste ist die Unterstützung für Java EE 5”, sagte Blake Connell, BEA Systems WebLogic Director Product Marketing, dem Branchendienst Infoworld. BEA sei der erste große kommerzielle Anbieter, der einen zur Java EE 5 kompatiblen Application Server anbiete.
Neu ist in WebLogic Server ein ‘Persistence API’ (Application Programming Interface). Dieses bezieht Daten aus der Java-Anwendung und hält sie in einer Datenbank vor. Das soll es erleichtern, Informationen zu speichern. Das neue API beruht auf ‘OpenJPA’ (Java Persistence API) und der Kodo-Persistence-Technologie.
Derweil haben BEA Systems und Hewlett-Packard (HP) den Vorsitz in der Entwicklung des neuen ‘Java Specification Request’ (JSR 309) übernommen. Ziel dieser Spezifikation ist es vor allem, den Aufwand für die Einführung neuer TK-Services zu reduzieren. BEA und HP liefern der Entwickler-Community dafür ein spezielles Media Control API für Application Server.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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