Dabei sollen sie einen guten Schnitt machen: Binnen drei Jahren sind ihre Anfangs- und Betriebsinvestitionen wieder drin. Das besagt eine Studie der britischen Marktforschungsfirma Analysys.
Demnach sollten die Betreiber ihre eigenen, entbündelten Services für DSL anbieten. Die Investitionen in Local Loop Unbundling (LLUB) sollen sich durch Verknüpfung mit Mobilfunktechnik schnell amortisieren. Analysys-Analyst und Studienautor Mark Heath spricht gar von einer 16-prozentigen Ersparnis im Netzbetrieb, sofern nur zehn Prozent der Kunden eines Mobilfunkbetreibers zum Wechsel auf DSL bewegt werden können.
Angesichts sinkender Erträge mit mobilen Sprachdiensten und einer gewissen Unklarheit, was neue mobile Techniken der Zukunft angeht – WiFi oder UMTS wäre hier als eine wichtige Frage zu nennen – sollten sie statt wie bisher auf die althergebrachten Techniken auf DSL setzen. High Speed Packet Access (HSPA, im Downlink oder Uplink) bleibt zwar eine kostengünstige Möglichkeit des Netzausbaus, da es die Datenraten in beträchtliche Höhen treibt. Die Analysten raten aber von allzu viel Hoffnungen ab, da gerade in entwickelten Ländern nicht so schnell mit profitablen Datenraten pro Nutzer gerechnet werden könne; CDMA2000 1x EV-DO Revision A sei noch zu teuer und überdimensioniert; WiMAX oder WiFi seien noch nicht überall etabliert. Da biete sich DSL als kurz- bis mittelfristige Lösung an, mit entbündelten Techniken Dienste an den Kunden zu bringen.
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