Das Projekt trage den Code-Namen ‘FISH’, was für ‘Fully Integrated Software and Hardware’ steht. Gemeint ist damit, dass Sun-Entwickler Solaris, das Open-Source-Dateiensystem ZFS (Zettabyte File System), das Analyse- und Optimierungs-Tool für Appliances DTrace sowie eine Reihe anderer Software-Lösungen bündeln und sie in einer NAS-ähnlichen Appliance verstauen wollen.
Das gut behütete Geheimnis und derzeit nicht mehr als ein Gerücht, muss laut dem britischen IT-Magazin The Register ein Analyst ausgeplaudert haben, der mit Kollegen in den Genuss von Details gekommen sein soll. Denn angeblich hat Sun ausschließlich diesem Berufsstand Auskunft über FISH erteilt. Die Details sind dementsprechend dürftig.
Es heißt, der Hersteller setze auf die Denkweise, dass niemand mehr heutzutage ein proprietäres, komplexes Speicher-Betriebssystem in einer Box versteckt habe wolle, so wie es Netapp mit dem hauseigenen System Data Ontap tue. Doch nicht nur den Storage-Bereich gehe die Innovation etwas an, FISHworks als Marke und Konzept solle auch für den Networking- und Server-Markt optimiert werden, was so viel heißen mag wie: aufeinander abgestimmte Software-Bündel stecken in einer Standalone-Appliance, die Zusatzfunktionen übernimmt oder Aufgaben stemmt, die im System bisher nicht vorhanden waren.
Was am Ende also bei dem Projekt herauskommt, ist unklar. Angeblich will man schnell damit in die Öffentlichkeit. Wenn der FISH bis dahin mal nicht zum stinken anfängt.
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