Zum einen das US-amerikanische ‘Global Positioning System’ (GPS), das 1993 für die zivile Nutzung geöffnet wurde. Dann die entstehenden Systeme ‘Galileo’ der Europäer und ‘Baidu’ der Chinesen. Und ‘Glonass’ – das russische System für die Satellitennavigation.
Glonass ging bereits Mitte der 90er Jahre in Betrieb, arbeitete jedoch nicht immer zuverlässig. Jetzt hat Russland nach Angaben der New York Times beschlossen, bis Ende dieses Jahres acht Satelliten ins All zu schicken.
Glonass soll dann zunächst das russische Staatsgebiet und angrenzende Bereiche Asiens und Europa erfassen. Für 2009 ist die globale Abdeckung geplant. Damit träte Glonass in Konkurrenz zu GPS – und wäre eher in Betrieb als Galileo und Baidu, mit deren Fertigstellung erst später zu rechnen ist.
Aufgrund der russischen Erdöl- und Erdgas-Geschäfte ist offenbar reichlich Geld vorhanden. Präsident Wladimir Putin hat den Glonass-Ausbau zudem zur Chefsache gemacht. Im Inland wird Russland den Einbau von Glonass-Receivern in Schiffe, Flugzeuge und Trucks zur Pflicht machen. Russische Hersteller von Navigationsgeräten erhalten außerdem Zuschüsse.
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