Wie Jessica Hendrie-Liano, Chair des ISPA Council, gegenüber der US-Presse sagte, ist dies überfällig. Denn eigentlich sollten die ISPs das Problem bereits angehen, dennoch gibt es seitens des ISPA Handlungsbedarf.
Unerwünschte E-Mail-Zusendungen, Spam also, würden noch nicht überall aktiv bekämpft, sagte sie. Die ISPs sollten sich daher mit best Practices vertraut machen und sich bei bedarf auch an die ISPA selbst wenden. Es gebe schließlich einige Erfahrungen. Eine davon sei, dass ein Provider alle Daten zur Quelle verfolgen können sollte. Das ist für Strafverfolgungsbehörden unerlässlich, und es kann auch gegen Spam helfen.
Prozeduren sollen dafür sorgen, dass das Reporting einfacher wird und Spam irgendwann näher am Ursprungsort bekämpft werden könne. Außerdem sollten die Kunden der ISPs besser, als dies bisher der Fall sei, mit Abwehrmaßnahmen und der Konfiguration von effektiven Firewalls vertraut gemacht werden. Auch dies sei eine Aufgabe der ISPs. Gewinnen können sie dadurch mehr Kundenvertrauen. Und die Kunden bekommen schon von vornherein weniger Spam, der auf jedem einzelnen PC extra bekämpft werden muss. Dies könne effektiver unterwegs geschehen.
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