Hintergrund ist ein privates Video, das nach Meinung der Offiziellen Thailands König Bhumibol Adulyadej verunglimpft. Majestätsbeleidigung ist in Thailand strafbar und kann bis zu fünfzehn Jahre Haft zur Folge haben.
Eingestellt hat das Video ein Anwender mit dem Nicknamen Paddidda. Der Clip zeigt eine Abfolge von Foto-Montagen, in denen der Monarch zum Beispiel mit einer Clownsnase dargestellt wird. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters fühlen sich jedoch auch Buddhisten gestört, da Füße – der niedrigste Teil des Körpers – über dem Haupt platziert werden – dem höchsten Teil des Körpers.
Thailand habe den YouTube-Besitzer Google aufgefordert, das Video zu entfernen, sagte Kommunikationsminister Sitthichai Pookaiyaudom. Nachdem Google nicht reagierte, habe er angeordnet, den Zugriff auf die ganze Seite zu blockieren. Wer die Webadresse in Thailand anklickte, wurde auf die Seite des Informationsministeriums umgeleitet.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…