Der Standard zielt darauf ab, die mobile Sicherheit bei der Übergabe von einem Access Point zum anderen zu vereinfachen, um dadurch schnellere Wechsel erreichen zu können. Die IEEE setzte den Standardisierungsprozess 2004 in Gang, kurz nachdem sie den Standard 802.11i ratifiziert hatte. Der neue sollte die Begrenzungen von 802.11i, der sich ebenfalls mit der Authentifizierung beschäftigt, aushebeln.
Das Problem beim Roaming ist die Sicherheit und die Quality-of-Service (QoS). Beides kann zwar mit der vorhandenen Technik gewährleistet werden. Damit die Übergabe aber unterbrechungsfrei und reibungslos funktioniert, müssten Sicherheitsanforderungen und die Authentifizierungen auf Port-Basis schneller abgeglichen werden. 802.11r soll diese Schwachstelle angehen und verbindet daher, grob gesagt, die Vorteile von 802.11i und 802.11e, der QoS abdeckt.
Eine Reihe von Herstellern von Voice-over-Wi-Fi und WLANs (Wireless LAN) sind in der 802.11r-Taskforce aktiv, darunter Aruba, Broadcom, Cisco, Intel, Motorola und Nokia. Noch in diesem Jahr könnte der Standard im Markt eingeführt werden, 2008 dann nehmen sich Lösungsanbieter verstärkt dem Standard an, heißt es in der US-Presse. Auch die Wi-Fi Alliance teste bereits die Interoperabilität in ihrer ‘Enterprise Voice over Wi-Fi’-Arbeitsgruppe. Ein Zertifizierungsplan soll Anfang 2008 fertig sein.
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