Damit soll die auf Oracle-Umgebungen zugeschnittene Lösung, die vom zugekauften CRM-Konzern Siebel kommt, neue Kundengruppen erreichen.
Speziell das in Managerkreisen beliebte und weit verbreitete Smartphone-Gerät ‘Blackberry’ von Research in Motion (RIM) soll mit realtime aufrufbaren Kundendaten versorgt werden. Oracle hofft darauf, dass die so genannte mobile Workforce, die vor allem aus Vertrieblern und leitenden Angestellten besteht, sich auf die Lösung stürzen wird. Schließlich sei Siebel weit verbreitet.
Kunden sollen damit nicht nur Daten aufrufen können, sondern auch den Abgleich automatisieren, Kundenbeziehungen verwalten und Dienstleistungen ausführen können. Die Einbindung in die Mailsysteme soll die tägliche Arbeit erleichtern. IT-Abteilungen sollen die notwendigen Anpassungen von der Zentrale aus sicher vornehmen können, da die mobile Lösung auf dem Client fest in die heimische CRM-Struktur eingebunden sei. Für leitende Angestellte gebe es wahlweise Überblicke und statistische Informationen.
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