Mit Similarity-Enhanced Transfer (SET) beschreiben Techniker aus Intel-Labors sowie aus Universitäten eine Möglichkeit, anhand von Mustern vorzugehen und so Doppelungen einzusparen. Tempogewinn: bis zu 500 Prozent, hieß es.
Damit die Geschwindigkeit von Services einer Filesharing-Plattform (Peer to Peer, P2P) nicht mehr durch die Anzahl der Nutzer oder besonders beliebte Files ausgebremst wird, was die Übertragungsraten bei Filmen und Musik spürbar verlangsamt, soll SET die Ähnlichkeiten erkennen. Bei der Übertragung würden dabei die Datenpakete auf Relevanz für die jeweils gesuchten Pakete untersucht und schon bei Ähnlichkeiten ausgewählt, hieß es in einem Bericht der BBC.
Die Forscher David Andersen von der Carnegie Mellon University, Himabindu Pucha von der Purdue University und Michael Kaminsky von Intel Research haben sogar festgestellt, dass P2P mit SET am besten funktioniert, wenn mehr Personen eine bestimmte File suchen. Da die Datenströme bei Sharen in Pakete unterteilt und den Suchenden zugeführt werden, entstünden mehr von diesen Ähnlichkeiten, die mit der SET-Technik gefunden werden. Auch bei wenigen Suchenden könne eine passable Geschwindigkeit erreicht werden, so die Forscher in ihrem Papier. Auch in unterschiedlichen Files seien ausreichend ähnliche Datenpakete enthalten, die durch SET erkannt werden könnten.
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