Das berichten mehrere Blogs. Demnach soll die Plattform ‘McCaslin’ heißen und auf dem ‘Stealey’-Mikroprozessor (600 Megahertz oder 800 Megahertz) beruhen. McCaslin soll demnach Microsoft Vista unterstützen.
Von Intel hieß es, man arbeite im Bereich der Ultra-Mobile-PCs an Lösungen und habe in dieser Sache auch etwas anzukündigen. Bis dahin wolle Intel die Spekulationen nicht kommentieren, sagte Intel-Sprecherin Connie Brown dem Branchendienst Infoworld.
Das Unternehmen hat mit der Lieferung von Chips für Ultra-Mobile-PCs bereits Erfahrung. So lieferte Intel den ‘Pentium M’ für ‘FlipStart’, ein Gerät des Herstellers Vulcan. Der FlipStart blieb jedoch wie Samsungs ‘Q1’ oder Sonys ‘UX’ bislang eher ein Nischenprodukt.
Ultra-Mobile-PCs dürften nicht vor dem Jahr 2010 zu Mainstream-Produkten werden, sagte Samir Bhavnani, Research Director bei Current Analysis. Dann könnten die Preise bei 400 Dollar bis 600 Dollar liegen. Ohne einen verlockenden Preis erscheine ein Ultra-Mobile-PC den meisten Anwendern als “zu groß für die Hosentasche und zu klein für ein bequemes Arbeiten”.
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