Das berichten mehrere Blogs. Demnach soll die Plattform ‘McCaslin’ heißen und auf dem ‘Stealey’-Mikroprozessor (600 Megahertz oder 800 Megahertz) beruhen. McCaslin soll demnach Microsoft Vista unterstützen.
Von Intel hieß es, man arbeite im Bereich der Ultra-Mobile-PCs an Lösungen und habe in dieser Sache auch etwas anzukündigen. Bis dahin wolle Intel die Spekulationen nicht kommentieren, sagte Intel-Sprecherin Connie Brown dem Branchendienst Infoworld.
Das Unternehmen hat mit der Lieferung von Chips für Ultra-Mobile-PCs bereits Erfahrung. So lieferte Intel den ‘Pentium M’ für ‘FlipStart’, ein Gerät des Herstellers Vulcan. Der FlipStart blieb jedoch wie Samsungs ‘Q1’ oder Sonys ‘UX’ bislang eher ein Nischenprodukt.
Ultra-Mobile-PCs dürften nicht vor dem Jahr 2010 zu Mainstream-Produkten werden, sagte Samir Bhavnani, Research Director bei Current Analysis. Dann könnten die Preise bei 400 Dollar bis 600 Dollar liegen. Ohne einen verlockenden Preis erscheine ein Ultra-Mobile-PC den meisten Anwendern als “zu groß für die Hosentasche und zu klein für ein bequemes Arbeiten”.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.