Damit die US-Truppen und Verbündete am Boden ihre Einsätze besser koordinieren können, soll das Internet Protocol (IP) als neue Kommunikationsbasis her. Dafür soll jetzt ein Testprojekt gestartet werden, das die Ebenen Boden-Weltall-Boden abdeckt.
‘Internet Routing in Space’ (Iris) besteht aus Internet Router und zugehöriger Satellitentechnik. Es soll für Video-, Audio- und Informationsdaten in verschiedenen Formaten geeignet sein. Die Bündnispartner und das US-Militär selbst sollen existierendes Equipment am Boden für die Kommunikation über IP nutzen können – sicher und weltweit. Der Router beherrsche dabei Layer 3 Routing und lasse sich remote konfigurieren.
Für Iris könnte es eines Tages auch zivile Nutzungsmöglichkeiten geben. Vorerst zahlen die USA die neue Technik von Firmen wie Cisco (für die Software) und Intelsat (für die Satellitenanbindung) aus dem steuerfinanzierten Verteidigungshaushalt. Die direkte Routing-Möglichkeit per Satelllit mache Iris für die Satelliten-Kommunikation zu so etwas, wie es das Ur-Web Arpanet in den 60er Jahren für das heutige Internet war, sagte Don Brown, Vice President of Hosted Payload Programs bei Intelsat.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…