Das künftige Internet ist vor allem dreidimensional, glaubt Corey Bridges, Netscape-Veteran und Mitgründer von The Multiverse Network. Und es ist durch die Existenz einer sehr großen Anzahl virtueller 3D-Welten à la ‘Second Life’ gekennzeichnet.
Bridges arbeitet an einem Programm, das seiner Meinung nach genauso wichtig werden könnte wie einst der Netscape-Browser. Die Software ermöglicht es dem Nutzer einer 3D-Welt, seinen Avatar auch in einer anderen 3D-Welt zu verwenden. Wie der Netscape-Browser eine einzige Oberfläche für den Zugriff auf unterschiedlichste Informationsquellen lieferte, soll das Programm einem Avatar einen Zugang in die verschiedensten 3D-Welten verschaffen.
Analysten zeigten sich von Idee angetan. “Wenn die Anwender erst von einer virtuellen Welt in die nächste virtuelle Welt laufen können, wird uns das heutige [Internet]Wachstum wie eine Stagnation erscheinen”, sagte Steve Prentice, Vice President beim Marktforscher Gartner, gegenüber der Nachrichtenagentur AP. Das rasante Wachstum der 3D-Angebote erinnere ihn an das Internet-Wachstum in der Mitte der 90er Jahre.
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